Leckerster Rote-Bete-Salat und Weihnachtsdeko nachgemacht

Reich an Vitamin C und Eisen ist das einer unserer liebsten Rote-Bete Salate und da er ganz roh ist, kommt diese Vitalstoffbombe auch voll und ganz in deinem Körper an. Wenn du jetzt bei Rote-Bete "Igitt" denkst, solltest du zuerst das Rezept ausprobieren. Die Nuss-"Käse"-Creme macht es nämlich so lecker, dass du vergessen wirst, dass du keine Rote-Bete mochtest.
Für alle die Rote-Bete schon immer mochte, ist das natürlich erst recht eine Empfehlung. Es braucht auch gar nicht so viel dazu. Na und außerdem ist es, wenn es nicht schon genug Überredungskunst war, plastikfrei zu bekommen.

Zutaten:

• große Knolle Rote-Bete
• 2 Hand voll Feldsalat, gewaschen und von der Wurzel befreit
• 1/2 Hand voll Petersilie, gehackt
• 2 EL Kresse, am besten die selbst gezüchtete
• 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
• Saft und Fruchtfleisch einer Zitrone
• 1 EL Senf, ich nehme selbstgemachten Rosmarinsenf, einfach eine mildere Sorte 
• 2 EL Olivenöl
• Salz und Pfeffer

Für die Nuss-"Käse"-Creme:

• Mandeln, Haselnüsse und Sonnenblumenkerne im Verhältnis 1:1, insgesamt etwa eine Hand voll
• 2EL Hefeflocken
• 2 EL Zitronensaft
• 2-3 EL Olivenöl

1. Die Rote-Bete von ihrer Schale befreien und sie vierteln. Die Viertel mit einer Hobel sehr fein in Scheiben schneiden. Den Feldsalat, die Petersilie und die Kresse darüber verteilen. Die Frühlingszwiebelringe ebenso dazugeben. Aus Zitronsaft und Fruchtfleisch, dem Senf, Olivenöl, Salz und Pfeffer eine Marinade rühren und das Gemüse darin wenden.

2. Als nächstes die Creme herstellen. Dazu die Nüsse mit einer Küchenmaschine, dem Fleischwolf oder einer Mühle grob mahlen. Die Hefeflocken unterheben und mit soviel Zitronensaft und Olivenöl vermischen, dass sich eine breiige, aber nicht flüssige Konsistenz ergibt. Das Nussgemisch dann unter den Salat mischen.


Alle Mann zum Esstisch rufen, zurücklehnen und genießen!

Noch ein kleiner Einblick in die Weihnachtsdeko unserer Schlafzimmers für euch. Die Idee dazu stammt vom Naturkinder-Blog und ich fand es so lieblich, dass ich es geich nachbasteln musste. Dieser Blog hat mich übrigens auch dazu verleitet jetzt jeden Abend vor dem Schlafen ein Märchen anzuhören. Danke für die Inspiration.